Das sind Amazon’s drei wichtigste Assistenten im Alltag
Alexa, Dot und Echo, so heißen die neuen Assistenten im Haushalt. Sie arbeiten digital und cloudbasiert, ähnlich wie es einige Nutzer eventuell schon von Siri und dem iPhone her kennen. Alexa ist laut den Aussagen des Herstellers dazu in der Lage mit der Zeit auch individuell dazuzulernen, um so seine Nutzer noch besser unterstützen zu können. Um das System zu aktivieren, muss das Stichwort „Alexa“ im Raum ausgesprochen werden. Im nachfolgenden Text, soll aufgeführt werden wer Alexa, Dot und Echo eigentlich genau sind und was sie alles für Vorteile für die Besitzer darbieten können.
Alexa, Dot und Echo
Der Name Alexa steht für die Stimme eines sprechenden, digitalen sowie cloudbasierten Assistenten, den Amazon auf den Markt gebracht hat. Ähnlich wie es einige Nutzer eventuell schon von Siri und dem iPhone her kennen. Sie kann in Kombination mit den Sprachlautsprechern Amazon Dot und Amazon Echo betrieben werden. Alexa ist laut den Aussagen des Herstellers mit der Zeit dazuzulernen. Um das System zu aktivieren, muss das Stichwort „Alexa“ im Raum ausgesprochen werden.
Für Amazon Echo liegt der Kostenpunkt bei rund 180 Euro. Über eingebaute Mikrofone lassen sich die gewünschten Sprachbefehle an Alexa erteilen oder können ihr Fragen wie „Wie wird das Wetter heute in…?“ gestellt werden. Die Antwort folgt sekundenschnell von ihr. Die Dot Variante ist ähnlich dem Echo aufgebaut, bei ihm wurde jedoch auf einen großen Lautsprecher verzichtet. Dafür ist dieses kleinere Modell auch im Kostenfaktor bedeutend niedriger angesetzt worden, dieser wird auf im Durchschnitt 60 Euro beziffert.
Amazon Alexa ist viel mehr als nur ein Name für einen Assistenten. Ihre Fähigkeiten sind vielfältig. Neben klassischen Fragen nach dem Wetter kann Alexa auch eine Einkaufsliste zusammenstellen oder den gewünschten Lieblingsradiosender einschalten oder bekannt geben, wie der Fußballverein gestern gespielt hat. Mit kompatiblen Zusatzgeräten lässt sich damit sogar zu Hause die Heizung einschalten oder das Licht bedienen. Letztlich lässt ich über dieses System auch bei Amazon shoppen gehen, der Kauf kann dabei über entsprechende Sprachbefehle an Alexa bequem und schnell getätigt werden.
Hier nun nachfolgend nochmals die wichtigsten Fragen und Antworten in der Zusammenfassung:
Amazon Alexa – was ist das?
Alexa ist der Name, die Stimme und das Stichwort zugleich für den von Amazon entwickelten digitalen Assistenten. „Sie“, Alexa, gibt Auskunft über ihr gestellte Fragen, wie beispielsweise nach dem aktuellen Wetter und kann bestimmte Befehle ausführen, wie Lieblingsmusik abspielen oder über den Verkehr zur Arbeit informieren. Sie ist so konzipiert worden, dass sie in der Lage dazu ist, dazuzulernen. Je öfter das System genutzt wird, desto schneller „lernt“ sie dazu.
Wie funktioniert es?
Die zwingend notwendigen Systeme Echo oder Dot müssen zunächst einmal ins Heimnetzwerk eingefügt werden. Weil diese über keine Nutzeroberfläche verfügen, geschieht dies unter Zuhilfenahme des Smartphones über die Echo-App. Hier wird der Kunde schrittweise und nahezu selbsterklärend durch das Menü geführt. Und schon ist Alexa aktiv und meldet sich das erste Mal. Ab jetzt hört Alexa zu, was gesagt wird, speichert aber nach Aussagen des Produzenten keine Daten, bzw. löscht dieses im 60-Sekunden-Takt und reagiert erst, sobald das Codewort „Alexa“ fällt. Alexas „Intelligenz“ befindet sich auf gigantischen Servern Amazons, wohin die Daten, Fragen und Befehle übertragen werden und von wo aus binnen Sekundenschnelle die passende Reaktion zurückkommt.
Ist es auch für Kinder geeignet?
Die Erfahrung der Kunden kann diese Frage grundlegend mit einem „Ja“ beantworten. Ist das System erst einmal installiert, so sind auch Kinder ab einem gewissen Alter in der Lage das Codewort auszurufen und eine entsprechende Frage, beispielsweise nach dem Wetter an einem beliebigen Ort der Erde, zu stellen oder Befehle auszusprechen. So komplex die Technik auch ist, die hinter diesem System beherbergt wird, so einfach ist hingegen die Bedienung, sodass selbst Kinder definit damit klarkommen können.
Amazon Echo – was ist das?
Ohne kompatibles Lautsprechersystem würde die Alexa keine Dienste anbieten können. Das Echo System ist ein solcher Lautsprecher. Der „Echo“ besteht jedoch nicht nur aus Lautsprechern, sondern auch aus hochsensiblen Mikrofonen, die das gesprochene Wort zur Kenntnis nehmen und beim Vernehmen des Stichwortes Alexa sozusagen „erwecken“. Über das heimische Netzwerk wird der Lautsprecher mit seiner dazugehörigen App miteinander gekoppelt. Und schon kann Alexa die Fragen und Befehle ihrer Besitzer beantworten oder ausführen. Als kleinerer und preiswertere Alternative bietet sich noch das Amazon Dot System an.
Was kann das?
Das System kann erkennen, was gesagt wird und beim Stichwort „Alexa“, sofort reagieren und die Befehle aufnehmen. Es kann natürlich auch Musik abspielen, auch antwortet die Stimme Alexas hierüber. Mit kompatiblen weiteren Produkten kann es auch die Heizung zu Hause steuern, die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und vermehren sich aktuell nahezu täglich.
Amazon Dot – was ist das?
Die Dot Variante ist vom Grundprinzip ähnlich der „Echo“ Variante aufgebaut, allerdings die kleinere Version davon, bei der auf einen großen Lautsprecher verzichtet wurde. Der Preisunterschied ist erheblich, so kostet der kleine Dot nur etwa ein Drittel des Echo-Preises. Doch die qualitativen Unterschiede zeigen sich als sehr marginal. Beide Systeme bieten die gleichen Funktionalitäten. Der einzig nennenswerte Unterschied bezieht sich auf die Größe des Lautsprechers.
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